Der Schachfreund -Ausgabe März 2022- ist erschienen

Uwe führt in der Rubrik- In eigener Sache Der Schachfreund aus:

„Erneut – wie schon befürchtet – mussten Schachtermine sowohl der Vereinsmeisterschaft
2021 als auch der Hamburger Mannschaftsmeisterschaften 2022 verschoben werden. Bleibt
nur die Hoffnung, dass das Corona-Virus nicht alle Buchstaben des griechischen Alphabets
durchläuft – omicron (das kleine o) ist der 15., omega (das große o) der 24. und letzte
Buchstabe. Denn im Moment scheint die Möglichkeit, auch die Vereinsmeisterschaft 2022
noch in diesem Jahr durchzuführen, gering. Wenn vor allem ab Herbst wieder nicht in
Innenräumen gespielt werden kann, muss man sich eventuell für die Durchführung der VM
überlegen ob Spielrunden nicht an einem Termin, statt zweien, gespielt werden können, wie
das ja für die letzte Runde bisher immer so geschah. Wie dem auch sei. Es bleibt in jedem
Fall genügend Zeit, sich mit diesem Schachfreund zu beschäftigen: Es gab in der Folge des
WM-Kampfes Carlsen-Nepomniaschtschi im vergangenen Jahr zum Jahresende – und damit
nach Redaktionsschluss des Winter-Schachfreunds – die Schnellschach- und die
Blizschach-Weltmeisterschaften. Aber natürlich wird zuvor auch über das U12-
Weihnachtsturnier der Deutschen Schachjugend mit den Vertretern der SF Sasel berichtet und
über die VM soweit sie bis dato gediehen ist.
Es gibt aber natürlich auch wieder Schach-Kulturelles jenseits der 64 weißen und schwarzen
Felder. Und dass Daniel Noteboom und Rudolf Charousek, die an Lungenversagen jung
starben, einen prominenten Teil in diesem Schachfreund spielen, war nicht geplant.

Zu Der Schachfreund Ausgabe 49

Zu bisherigen Ausgaben

.