Von Statement-Salaten, Normativität und Fish-Moves

Schon länger war sie geplant, nun hat es endlich geklappt: Unsere erste Jugendreise. Zwar waren wir fürs erste Mal „nur“ mit einer sechsköpfigen Gruppe der älteren Jugendlichen unterwegs – richtig Laune hat es trotzdem gemacht. Am Donnerstag stiegen wir mit Fabian, Michael, Felix, Behrouz und Fabian in die Bahn Richtung Mecklenburg-Vorpommern, um nach einer längeren Radtour im tiefsten MV anzukommen. Glücklicherweise wartete dort schon unser Saseler Ostbeauftragter Paul auf uns. Paul’s servierte Pasta machte den Unmut über die mit Kopfsteinpflaster gespickte Strecke schnell vergessen. Und damit konnte eine gute Zeit mit Kochen, Spielen, Dorffest, Tandem und Radtouren beginnen. Nachdem das Konzept der Normativität hinreichend erörtert und hinterfragt (fragt dazu Behrouz), der Zauberwürfel gelöst (Fish-Move, Sexy-Move, Front inverted – oder so ähnlich, fragt dazu Felix) und reichlich Schmackhaftes verspeist war, ging es am Sonntag auch schon wieder Richtung Hamburg. Auch die natürlich übervolle Regionalbahn konnte die Laune nicht trüben zumindest ein paar letzte Blitzpartien nicht verhindern. Insgesamt 10 aus 10, gerne wieder!